co_ administration
Administration
co_administration ermöglicht die zentrale und modulübergreifende Verwaltung der Konfigurations- und Stammdaten.
Version: 3
Modulübergreifende Administration
- Stammdaten wie Benutzer, Rechte, Rollen, Stellvertretung und HR-Interface
- Personengruppen, organisatorische und geographische Einheiten sowie Sprachen
- Produkte/Artikel, Projekte, Schlagwörter, Tags
- Benachrichtigungen und Eskalationen
Administration von Stammdaten und Workflows
co_administraion ist die Grundlage, um Inhaltsobjekte wie Audits, Beschwerden, Ideen, Maßnahmen… und ihre dazugehörigen Eigenschaften wie Sicherheitsklasse, Aufbewahrungsdauer, zugelassene Formate oder Workflows zu definieren. Die Definitionen und Stammdaten können dann in den Anwendungsmodulen überall verwendet werden.
Durch Pflege der Schlagwörter und Tagging wird die Datengrundlage für die KI gelegt. Modulübergreifend können so textuelle und semantisch Zusammenhänge erkannt und ausgewertet werden.
Die Organisationsstammdaten können in flexiblen Hierarchien abgebildet und mit geographischen Angaben verknüpft werden.
Die Schnittstelle für Benutzerstammdaten kann so parametrisiert werden, dass sie der Fluktuation entsprechend häufig die ebenfalls zu pflegenden Quelldaten übernimmt.
E-Mail-Benachrichtigungen
E-Mail-Benachrichtigungen können, abhängig vom Modul, über
- Benachrichtigungsregeln: Abhängig vom Status des Elements (z.B. Projekt in co_issues) werden Regeln für den Versand der Benachrichtigung definiert.
- Benachrichtigungsservice: Stellt verschiedene Dienste zur Konfiguration von Erinnerungs- und Eskalations-E-Mails zur Verfügung.
Konfiguriert werden.
Rechte und Rollen
Jedes Element der Benutzeroberfläche ist mit Rechten für lesen und schreiben verknüpft. Die jeweiligen Anzeige- und Editierrechte können pro Status des Inhaltsobjekts für eine Rolle definiert werden.
Die diese Rechte zusammenfassenden Rollen werden in Gruppen zusammengefasst. Dies ermöglichet eine flexible Rechtevergabe innerhalb der Anwendungen. Diese Gruppen werden dann entweder Positionen in der Organisationsstruktur – also Personengruppen – oder konkreten Benutzern zugeordnet.
Um das Prinzip der Funktionstrennung eines internen Kontrollsystems einzuhalten, kann die Vergabe von sich ausschließenden Rollen für Benutzer vom System unterbunden werden.